Peperomia caperata buenos aires Pflege und Eigenschaften

Peperomia caperata buenos aires

Zusammenfassung

Name Botanisch

Peperomia caperata

Name Deutsch

Zwergpfeffer

Herkunft

Brasilien

Standort

Hell, keine pralle Sonne
Temperatur

18 – 24 °C

Luftfeuchtigkeit

35 – 70 %
Wasserbedarf

1 Mal wöchentlich

Dünger

Normalzehrer

Substrat

Zimmerpflanzenerde

Größe

20 cm

Wuchs

Buschig

Überwinterung

Zimmertemperatur

Blütezeit

Ganzjährig

Blütenfarbe

Creme

Vermehrung

Vegetativ

Häufige Schädlinge und Krankheiten
Blattlaus, Trauermücke, Wolllaus, Grauschimmel

Standort

Die Peperomia caperata bevorzugt helle Standorte ohne direkte Sonneneinstrahlung, eine Luftfeuchtigkeit von etwa 45 % und normale Zimmerpflanzenerde. Wichtig ist eine gute Durchlüftung des Standorts, da die Pflanze anfällig für Pilzkrankheiten wie Grauschimmel und die Blattfleckenkrankheit ist.

Pflege

In der Pflege ist die Peperomia caperata relativ einfach. Sie benötigt etwa einmal wöchentlich Wasser und einmal monatlich Dünger. Als Substrat genügt ihr normale Zimmerpflanzenerde. Wichtig ist jedoch, dass keine Wassertropfen auf den Blättern zurückbleiben, da diese zu Fleckenbildung führen können.

Wachstum und Blüte

Die Peperomia caperata wächst buschig und eher flach, wobei sie eine Höhe von bis zu 20 cm erreichen kann. In der Breite sind ihr nahezu keine Grenzen gesetzt, weshalb sie sehr gut als Unterbepflanzung in großen Gefäßen geeignet ist. Sie kann ganzjährig lange Blütenähren ausbilden. Diese sind cremefarben und bis zu 10 cm Lang.

Vermehrung

Die Vermehrung der Peperomia caperata ist sehr einfach. Dazu werden Blätter inklusive der Stiele abgetrennt und in Wasser gestellt. Bereits nach kurzer Zeit bilden diese Wurzeln und können anschließend in Erde gepflanzt werden.

Überwinterung

Im Winter sind keine Änderungen der Kulturbedingungen erforderlich.

Besonderheiten

Die jungen Blätter der Peperomia caperata ‚Buenos Aires‘ sind cremefarben mit roten Blattadern und grünen Sprenkeln. Diese Färbung macht sie zu einem echten Blickfang.

Häufige Schädlinge und Krankheiten