
Zusammenfassung
Name Botanisch | Begonia maculata | Name Deutsch | Forellenbegonie |
Herkunft | Brasilien | Standort | Hell, keine pralle Sonne |
Temperatur | 18 – 26 °C | Luftfeuchtigkeit | 40 -70 % |
Wasserbedarf | 1 Mal wöchentlich | Dünger | Normalzehrer |
Substrat | Zimmerpflanzenerde | Größe | 150 cm |
Wuchs | Aufrecht | Überwinterung | Min. 15 °C |
Blütezeit | Ganzjährig | Blütenfarbe | Rosa |
Vermehrung | Stecklinge, Samen | Häufige Schädlinge und Krankheiten | Spinnmilbe, Trauermücke, Blattläuse |
Standort
Die Begonia maculata stammt aus den Wäldern Brasiliens und bevorzugt einen hellen Standort ohne direkte Mittagssonne. Temperaturen zwischen 18 und 26 °C sind ideal. Die Luftfeuchtigkeit sollte bei 40–70 % liegen, was in den meisten Wohnräumen ausreicht.
Pflege
Diese dekorative Begonie benötigt einmal pro Woche Wasser, wobei Staunässe unbedingt vermieden werden sollte. Für die Nährstoffversorgung eignet sich ein flüssiger Dünger einmal im Monat oder ein Langzeitdünger, der kontinuierlich Nährstoffe freisetzt. Besonders praktisch sind die Hauertkugeln für Zimmer- und Grünpflanzen, die bis zu 12 Monate wirken und eine gleichmäßige Versorgung sicherstellen. Als Substrat reicht eine normale Zimmerpflanzenerde.
Wachstum und Blüte
Die Begonia maculata wächst aufrecht, kann eine Höhe von bis zu 150 cm erreichen und benötigt daher eine Stütze. Die Blätter sind auffällig gepunktet und können bis zu 30 cm groß werden. Die Blüte kann ganzjährig erscheinen und ist klein und rosa.
Vermehrung
Die Vermehrung ist sowohl durch Stecklinge als auch durch Samen möglich.
Überwinterung
Diese Pflanze hat keine Winterruhe und wächst das ganze Jahr über weiter.
Besonderheiten
Durch ihre markanten weißen Punkte auf den dunkelgrünen Blättern erinnert sie optisch an eine Forelle, weshalb sie auch den Namen Forellenbegonie trägt. Interessant: Diese Punkte lassen sich tatsächlich abwischen, was aber nicht empfohlen wird.